Das alles sind Bilder des PzBtl.2/363 12.Division Külsheim und und der 3rd Infantry Division aus Aschaffenburg wärend der Heeresübung “Fränkischer Schild” vom 19.09.1986 – 03.10.1986 im Grossraum Würzburg. Der Brückenschlag fand damals in Gemünden am Main statt.
Viel Spaß wünscht Alex
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- 1986 Fränkischer Schild – Galerie Alex - 27. Juli 2016
13 Kommentare
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RALF_67
13. August 2016 um 20:11 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Alex,
Na das ist mal wieder ne geile Bilderstrecke…!
Alles dabei was das Herz eines Militärfans glücklich macht.
Ich danke Dir dafür dass Du diese Bilder mit uns teilst,
Viele Grüße,Ralf
Thomas Dittmann
7. August 2016 um 21:10 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
servus Alex
ja,der hammer vom fränkischen schild! hab da gerade die lehre begonnen,man was war ich stinkig! ich nach Feierabend total im eimer den papa genervt um Richtung Würzburg zu fahren und panzer aufzuspüren. alles richtig gemacht damals,militär ohne ende! das war meine Übung! danke für diese geile Bilderserie!
grüsse
thomas
Ad
3. August 2016 um 21:25 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Herrliche Photos aus einer Zeit wo Manöver noch den Namen Manöver verdienen! Vielen Dank für diesen Beitrag!
Viele Grüße Arnd
Patrick Wiegmann
30. Juli 2016 um 19:43 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Alex.
Mensch ist das herrlich diese Bilder von damals anzusehen. So wie es damals zur Herbstzeit immer gewesen ist. Es ist wirklich kaum zu glauben was zu der Zeit noch an Material unterwegs war. Wenn man überlegt was man da alles machen hätte könnenwird einen schon anders.
Super Bilder Serie von Dir Alex und ich hoffe das da noch mehr folgt.
Gruß Patrick
Totti
29. Juli 2016 um 15:02 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Moin Alex….ja es ist ja schon alles gesagt worden. Tolle Bilder hier zum Wochenende. Die 2A4 sind teilweise richtig gut zurecht gemacht mit Turmtarnung und S-Drahtrollen am Heck. Auch die kreisrunden unterschiedlichen Zugabzeichen sind so auch nicht Alltäglich!? Also…ein Super Einstand von dir…..DANKE!!
Gruß
Totti
Christian_27
28. Juli 2016 um 21:09 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo,
was für eine gewaltige Galerie. Ich komme gar nicht mehr aus dem Stauen heraus, was damals alles unterwegs war und vorallem in welchem Umfang! Einmal im Leben nochmal sowas sehen… Zum Glück warst Du dabei – Grandios!
Danke Dir für das Zeigen hier.
Viele Grüße,
Christian_27
iggi0958
28. Juli 2016 um 07:39 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Alex,
vielen Dank für diese tolle Bilderserie – das ist der Stoff aus dem die Träume sind und Fotos, an denen ich mich nicht satt sehen kann. Kaum vorstellbar das solche Action damals oft mehrmals im Jahr in ganz Deutschland zu sehen war. Nur gut das wir das alles noch live miterleben durften.
Kleine Anmerkung am Rande: das Bild 009 ist leider nicht vom “Fränkischen Schild” sondern stammt von Reforger 88 “Certain Challenge” – siehe Übungsmarkierung “Blau 832” (4th/8th InfReg 8th(US)InfDiv).
Gruß Wolfgang
Lars de Vries
28. Juli 2016 um 12:21 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Servus Wolfgang, danke für die Korrektur.
Gruß Lars
Guenther H.
27. Juli 2016 um 20:32 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Man möcht’s nicht glauben was da noch so in so mancher alten Fotokiste noch so rumliegt…und doch ist es so! Was mir noch viel besser gefällt, ist die Tatsache,das solche alte Schätze den Weg hierher finden.
Da sitzt der alte Manöverfreak vorm PC und glaubt zu träumen…diese Bilderserie gibt genau das wieder,was sich in freier Wildbahn abgespielt hat und man live miterlebt hat bzw selbst zu den Akteuren zählte.
Wenn ich an jenen Tag zurückdenk,als wir 1988 in einem Waldstück untergezogen waren und sich dann ein menschliches “Rühren” bei mir bemerkbar machte…
Vorschriftsmäßig mit dem Spaten abgemeldet und das nächste Dickicht aufgesucht (Windrichtung wurde beachtet) ,aus dem Panzerkombi geschält um dann….als die Tat vollbracht war,stellte ich mit Erschrecken fest, das es einen “Kollateralschaden” am Kragen meines Kombis gegeben hat.
Himmel und das in tiefster Botanik…es half alles nix…der “Streifschuß” musste mit den Mitteln gereinigt werden ,die vorhanden waren.
Und doch blieb eine leichte Duftnote der Marke” Hab in die Hose geschissen”…zurück bei unserm Stahlkoloss benetzte ich unauffällig die Stelle mit ein paar Spritzen aus dem Dieselkanister…es entstand eine “Duftnote” die Carl Lagerfeld vor Neid erblassen lassen würde..irgendwie erinnerte das ganze an ein orientalisches Männerklo mit einer Prise “vollgeschissener Blumenwiese”.
Und doch half diese einmalige Duftkombi das ganze etwas zu übertünchen,wieder zufrieden mit mir und der Welt gab ich mich dem hin , was ein Soldat der in Ruhe liegt eben so zu tun pflegt…dösen,rauchen usw. plötzlich steifte ich meine rechte Hüfte und da fehlte was…Dunnerkeil die P1 hing samt Koppel noch an einem Ast wo der abgeseilte “Neger” vergraben lag…es inzwischen eine Stunde vergangen und ich bat die 14 Nothelfer darum,das daß Ding noch dort hing.
Mein Flehen wurde erhört und das Schießeisen war noch dort…ich malte mir dann aus,was wohl passiert wäre,wenn wir plötzlich abrücken hätten müssen…oder jemand das Ding einkassiert hätte…nicht auszumalen!
Kurz darauf rückten wir tatsächlich ab …Wunder gibt es immer wieder,genauso wie diese einmalige Bilderserie!
DANKESCHÖN für’s zeigen !
Gruß
Günther
Horst Walter
28. Juli 2016 um 21:38 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wie im letzten Artikel schon erwähnt sind Ihre Schilderungen es alleine wert hier reinzuschauen. Ich könnte auch viel Berichten, aber an Ihre Erzählungen kommt keiner dran. Diese einmaligen Bilder dieser Übung lassen einen aber auch ins schwärmen geraten, schon beeindruckend was hier immer wieder an überraschenden Bildern auftaucht. Ich sagen ein herzliches Danke an alle Beteiligten.
Grüße vom Horst
Totti
29. Juli 2016 um 15:12 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Moin Günther…..ich lach mich echt grad wech hier!! Mir ist mal ähnliches passiert auf unserem Sto.Üb.Pl. in Wendisch-Evern. Da war so ein umgestürzter Baum….da konnte man sich so richtig schön, in etwa Kniehöhe, mit dem “Mors” in die Astgabel setzten. Das habe ich wochenlang praktiziert wenn wir in der Nähe untergezogen waren. Irgendwann gab der Ast dann nach und brach ab….und ich lag mit runtergelassenem Kombi in den “Ausscheidungen” der letzten Wochen. Mal gut das ich jedesmal ordentlich Sand drübergehauen habe.
Sowas kann man(n) bis heute nicht vergessen….
Gruß aus der Lüneburger Heide
Totti
Lars de Vries
27. Juli 2016 um 20:21 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Alex, zu erst mal herzlich willkommen bei uns. Das ist der Stoff aus dem die Träume sind…einfach extrem authentisch und atemberaubend. Was vermisse ich solche Szenen, auch wenn sich das selbe hier mit Briten anstatt der US Army abgespielt hat. Bin dir sehr dankbar das wir diese zeigen dürfen, hier ist der Platz für solch außergewöhnlichen und extrem seltenen Bilder.
Herzlichst Grüßt
Lars
SU89
27. Juli 2016 um 20:20 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Alex ,
da lacht einem das alte Manöverherz . Tolle Fotos , von längst vergangen Zeiten . Man meine es wäre erst Gestern gewesen, als man solche Manöverszenen live vor dem Auge hatte . Bundeswehr und US . ARMY Panzer und Kettenfahrzeuge im Herbstmanöver ,einfach nur tolle Erinnerungsfotos . Danke fürs zeigen dieser super Fotoserie , und gerne mehr .
Gruß aus Hessen
Alwin