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1992 Korps Rahmenübung Wackerer Schwabe – Galerie Endriß

Korps Rahmenübung Namens “Wackerer Schwabe” im Herbst 1992
Diese erstreckte sich damals vom Bodensee bis Heilbronn. Unser Instzug aus Sigmaringen musste als Vorhut zur Bahnentladung in Künzelsau sein. Zurück gings dann mit den ganzen Panzern über Land in einer Kolonnenfahrt von 180km.

Gruß Ralf


Lars de Vries

Lars de Vries

Viele Manöver des "Kalten Krieges" hier im Weserbergland prägten mich in der Kindheit und Jugend und waren der Ursprung zu dieser Webseite!
Lars de Vries

Über den Autor

Lars de Vries

Viele Manöver des "Kalten Krieges" hier im Weserbergland prägten mich in der Kindheit und Jugend und waren der Ursprung zu dieser Webseite!

4 Kommentare

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  1. 4
    RALF_67

    Hallo Ralf
    Ein schon fast historischer Beitrag mit dem entsprechenden Bildmaterial dazu.
    Sehr schön eingefangen von Dir.
    Danke dass Du uns hier mit solchem Material unterstützt.

    Viele Grüße,

    Ralf

  2. 3
    Michael Uffmann

    Moin,
    Schöne Bildserie. Emma und Magirus Kran absulut 80er flär und Fahrzeuge unter Tarnnetz……….freut mich das immer wieder Bilder aus der Zeit auftauchen. Vielen dank das du die Bilder zur Verfügung stellst.
    Gruß Michi

  3. 2
    joe

    Moin Ralf.Ein sehr schöner Bildermix aus der guten alten Zeit.Das alte Grünzeug fand ich sowieso schöner,obwohl der eine Küchenbulle schon Flecktarn anhat.Besonders der alte Magirus Kran gefällt mir heute noch.So einen musste ich mal aus irgendeinen Depot in der nähe von Goslar holen.Das war 1985.Der Magirus war Baujahr 1970 wenn ich mich richtig erinnere.Km.Stand war unter 1000.Er sollte bis zu seiner Ausmusterung noch ein wenig Dienst in der Einheit tun.Danke fürs Zeigen der schönen Bilder.Grußj joe

  4. 1
    Guenther H.

    Ein schöner Überblick, über die rückwärtigen Einheiten, inbesondere die Feldküche,deren Erzeugnisse man “vorne” meist nur aus den Essens-Behältern vom Spieß erhielt bzw.dann geniessen konnte…wenn auch meist nur lauwarm,bis einen die Mutter der Kompanie irgendwann im tiefsten Busch halt gefunden hatte.
    Im großen und ganzen konnte man sich über die Krationen unseres “Küchenbullen” nicht beschweren.Nur ein einziges mal, hatte der Kochlöffel-Dompteur Glück das er ausser Reichweite war…
    Ich werde die Gesichter nie vergessen, als aus den tiefen der Thermosbehälter dampfende Weißwürste auftauchten und man schon nach den obigatorischen dazugehörgen Brezen samt Weißwurscht-Senf ausschau hielt…wenn da nicht noch ein Behälter gewesen wäre.
    Die einsam im Kochgeschirr liegende bayrische Nationalspeise,erhielt aus dem letzt genannten Behälter plötzlich Gesellschaft von einem Schlag Möhrenstampf…ein Sakrileg sondersgleichen!
    Die schönen Würscht…erste Rufe nach Lynchjustiz wurden laut, der Ausspruch vom Herren der gelben Schur, das noch nachgefasst werden könne, setzte dann dem ganzen die Krone auf..so maches Gesicht von den wackeren Vaterlandsverteidigern , glich dem von Amok-Läufern.
    Selbst die Mutter der Kompanie merkte das dieses kulinarische Erlebniss ein Griff in’s Klo gewesen sein muß,verdächtig schnell machte er sich samt Fahrer aus dem Staub.
    Ich hab dann die so verunglimpften Produkte einer bayrischen Metzgerei, in einer kleinen Grube zu gedeckt mit Möhrenstampf beerdigt, natürlich stilecht mit Kreuzchen und “Helm ab” zum Gebet .
    Auch Kameraden folgenden dem Beispiel und Ruckzuck entstand dort im tiefen Tann ein kleiner “Helden-Friedhof” still in sich gekehrt und mit leerem Magen standen die tapferen Bundeswehrler vor ihren “Grabhügeln”..von einer Ehren-Salve über das “Gräberfeld ” wurde aber dann doch Abstand genommen.
    Später saß man dann um’s Feuer und stellte fest, wie gut doch EPA schmecken konnte, wenn man Hunger wie ein Wolf hatte.Am nächsten Tag wurden wir aber entschädigt, es gab Schnitzel mit Kartoffelsalat..wenn auch dies im Blechnapf nicht gerade appetitlich aussah…aber geschmeckt hat es und wie..
    In diesem Sinn: DANKESCHÖN für die tolle Bilderstrecke, der der Flair der guten alten Zeit entströmt!

    Gruß
    Günther

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