(c) Christian Schulz
Hallo zusammen,
hier der versprochene zweite Teil von Lionheart. Die letzten 5 Bilder sind dann vom Abtransport wieder in Richtung des Heimatstandortes Detmold.
So ging es den ganzen Tag und bis Ende der Woche…”
Viele Grüße,
Christian
+++
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18 Kommentare
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4. Dezember 2015 um 15:23 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das sind absolute Hammerbilder von Lionheart. Vielen vielen Dank dafür!
Gruß Arnd
Thomas Dittmann
27. März 2014 um 18:32 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
grossartiger beitrag,für mich als alter ami gefallen mir die bilder mit bradley,m1 und m60avlb besonderst! ich durfte mal in einem gama,goat ne dorfrunde mitfahren! den tinitus hab ich noch heute! 😉
grüsse
thomas
RALF_67
25. März 2014 um 05:08 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Christian
Eigentlich ist längst alles gesagt….!
Diese Bildergalerie ist der Wahnsinn.
Solche wohl einzigartigen Bilder muss man sehr sehr lange suchen.
Schön dass Du sie uns hier präsentierst.
Danke dafür,
Viele Grüße,RALF
Wildboar67
20. März 2014 um 15:09 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hammerbilder…
Wie die Antars an der Kreuzung um die Kurve ballern.
Uwe S.
18. März 2014 um 19:32 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wahnsinn, vielen Dank für diese Bilder.
Das Manöverflair kommt selten so gut rüber, wie auf diesen Bildern.
Ich freue mich schon auf Teil 3…………..
Sascha KS
17. März 2014 um 21:22 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Christian,
dass sind ja wieder Bilder, die einen von vergangenen Zeiten träumen lassen. Mensch ,was bei Euch so los war, unglaublich!Solche Massen von Antar -Tiefladern ,600 Kettenfahrzeuge die verladen wurden,eigentlich unvorstellbar!!Heute freut man sich wenn an einer Übung mal 5 Panzer dabei sind.
Echt geniale Bilder,danke fürs Zeigen!!
Gruß
Sascha
joe
16. März 2014 um 20:42 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hi Christian,es ist ja alles schon gesagt. Ganz tolle Bilder von damals, einfach schön.Es ist als wäre es gestern…Sorry, bin sprachlos,Gruß joe
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16. März 2014 um 18:20 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hammerbilder, was für Aufnahmen! Danke fürs zeigen!
Gruß Arnd
Glombski
16. März 2014 um 13:44 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hi,
genau so war´s !!!
Was für schöne Aufnahmen, von “unseren” Briten.
Vielen Dank für diese wunderbaren Bilder.
Gruß aus Lauenstein
Jürgen
cars73
16. März 2014 um 13:07 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Moin Christian,bei deinen Bildern gehen die forderungen nach Lars seiner Zeitmaschiene ins unermesliche, da kommt das absolute Mannöver feeling bei mir durch, man kann die Fahrzeuge förmlich hören spüren und riechen, absolut genial. und ,das die Bilder schon 30 Jahre aufem Buckel haben , sind sie in einer unbeschreiblichen Qualität. Bin einfach nur begeistert. Vielen Vielen Dank Dir und deinem Vater für diese unbeschreibliche Zeitreise.
Viele Grüße Carsten
Lars de Vries
16. März 2014 um 11:40 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Moin Christian,
der zweite Teil ist ähnlich grandios wie der erste. Lionheart…….ich habe das erste mal in einem Chieftain gesessen, hier in Lauenstein auf Hof Spiegelberg. Ich durfte in der Scheune den Turm drehen…und hätte dabei bald ein tragenden Ständer der Scheune umgehauen….in letzter Sekunde wurde das bemerkt… 🙂 Direkt im Anschluss durfte ich dann, auch das erste Mal, mit einem FV 432 auf dem Schoß eines Soldaten diesen fahren und lenken…..das ist eingebrannt wie nur was. Es waren bestimmt 15 Kinder und Jugendliche auf dem Hof…und ich fahre in dieser Karre mit. Die Knüppellenkung reagierte meiner Erinnerung nach sehr schwer….gut, mit 9 Jahren hat man wohl noch nicht die Kraft dazu. Außerdem war ein Lazarett eingerichtet, wo den Soldaten Schuß und Brandwunden anmodeliert wurden…und genau da war ein Kamerateam von BBC dabei….ich bete das dieses Material irgendwann mal digitalisiert wird und auf der Seite vom IWM auftaucht…dann kannste mich einliefern. Diese wurden dann von Puma und Chinook abgeholt und meines wissens nach in Richtung Hildesheim ausgeflogen. Könnte noch zig Geschichten erzählen dazu…aber das waren die prägensten. Ich will ne Zeitmaschine….
Gruß Lars
Glombski
16. März 2014 um 13:35 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hi Lars,
kommt mir alles bekannt vor 😉
Dank Deiner Kurbelei mussten wir damals alle aus der Scheune raus.
Das wäre der Hit gewesen, wenn der Stützbalken nachgegeben hätte. Ich glaube dann wäre die Bild-Titelseite unsere gewesen, aber im Chieftain hätten wir ja nichts ab bekommen.
Tja, schöne Zeiten haben wir doch zusammen erlebt.
Gruß Jürgen
Guenther H.
16. März 2014 um 15:48 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Welche Erinnerungen bei solchen Bildern und Erzählungen wach werden,das weiß nur derjenige der diese Zeiten live miterlebt hat…bei mir war es bei der “Blauen Donau” kein Panzer mit dem ich mitfahren durfte sondern “nur” ein Unimog404 der BW ,ein unbeschreibliches Gefühl…Wie gerne würde ich in diese Zeiten zurückkehren wie soviele hier,besonders wenn in Stoppelfeldern Kanadische C 1,M113 usw standen sowie auf den Bildern die Chieftain. Mann, Mann waren das Zeiten in die mich diese Bilderserie wieder zurück katapultiert. Da siehst du wieder den C1 1980 in unserm Hof zuhause stehen usw. man könnte stundenlang erzählen was man damals alles erlebt hat,das würde aber den Rahmen hier sprengen!
DANKESCHÖN für diese TOP Bilderserie!
Gruß
Günther
joe
16. März 2014 um 21:22 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Günther.Ich “musste”mal mit einen Land-Rover mitfahren.Das muss ich euch erzählen.1980 Spearpoint-Crusader.Ca 5 Tage vor der Op. Goodwood wurde unser Dorf von Chieftains besetzt.Wir hatten uns einen Chieftain ausgesucht der genau an unseren Treffpunkt stand.Darauf lungerten wir die ganzen Tage herum.Der Kommandant,der zugleich Zugführer von 4 Chieftain war,war den Alkohol sehr zugetan.Er war fast die ganzen tage bei meinen Onkel in der Gastwirtschaft.Nach seinen Besuch in der Wirtschaft zeigte er uns eine Kunststoff Schachtel mit 12 Morphium-Ampullen.Angeblich hatte jeder Chieftain diese Ampullen dabei. Nach der Op.Goodwood verlegten die Truppen ca. 5 km. entfernt in einen Wald,um dann mit Antar Transportern zurück nach Bergen-Hohne zu verlegen.Wir sind mit den Fahrrad hinterher um unsere Freunde nochmal zu sehen.Als mein Freund Dirk und ich vor Ort waren,wurden wir gleich vom Zugführer empfangen.Die Schachtel mit den Ampullen war nämlich verschwunden.Der Wert soll bei meheren 1000 D-Mark gelegen haben.Ich musste mit einen Land Rover mit fahren um die Jungs am Treffpunkt zu befragen.Mein Fahrrad wurde in der zwischenzeit von einen Chieftain Scheinwerfer beleuchtet.Ich weiss bis heute nicht wer die Ampullen geklaut hat.Das sind die Erinnerungen,die vergisst man einfach nicht.Es gibt noch viel zu erzählen…….Gruss joe
Guenther H.
17. März 2014 um 17:14 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Joe!
Mit so “harten” Sachen wurde ich nicht konfrontiert,nach dem ich heute noch ein wenig in der Erinnerungskiste “gekramt” fiel mir doch eine Mitfahrt auf einem Miltärfahrzeug ein und zwar auf einem M60 war zwar nicht weit, aber es hatte gereicht einem damalsnoch ganz jungen Manöver -Spotter wieder ein lächeln in’s tränennasse Gesicht zu zaubern,nach dem die damals erst 5.jährige Knabenseele zu tiefst erschüttert wurde, als sie mitten in einen Panzerangriff auf eine Artilleriestellung mit M110 der Amerikaner geriet…
Wer jemals soetwas miterlebt hat weis das die Amis regelrecht die “Sau” rausliesen,d.h. die haben das ganze sehr real durchgezogen, mit allem was dazugehört einschließlich “Kriegsgefangene”.
Ein farbiger Panzerkomandant bemerkte das völlig aufgelöste Bürschen und holte mich auf seinen Stahlkoloss,Jungs ich sag euch das war schöner als Weihnachten und Ostern zusammen,erst recht als sich der Panzer in Bewegung setzte!
Die in Staniolpapier verpackte runde Schokolade ,tat ihr übriges um das seelische Gleichgewicht wieder herzustellen.
Vor Freude über das erlebte umarmte ich damals meinen Gönner und als ich ihm noch mit strahlenden Kinderaugen sagte “Hab dich lieb” war so ein verdächtiges Glitzern in seinen Augen zu bemerken…uups jetzt bin ich aber in’s Erzählen gekommen ja,ja du gute alte Zeit eben!
Gruß
Günther
Lars de Vries
17. März 2014 um 17:37 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Also von mir aus könnt ihr hier weiter Geschichten erzählen…..ich lieg am Boden 🙂 So war es, das kann uns keiner nehmen….macht bitte weiter, ich liebe solche Erzählungen…..weil selber erlebt.
Gruß Lars
Guenther H.
17. März 2014 um 18:49 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Lars!
Ob da dein Web-Space ausreichen würde,wenn die “Manöverveteranen” längst vergangener Tage
richtig loslegen und ihre Geschichten niederschreiben,die zu brüllen komisch waren , zum Nachdenken anregen, aber auch traurig waren?
Wenn ich da zurückdenk…da war die Geschichte mit dem Accessory Packet und den Zigaretten die da drin waren und jemand Tantalusqualen abverlangt haben,am Schluß musste derjenige doch kapitulieren und das Endresultat war eine vollgeschissene Hose,vor lachen am Boden liegende “Missetäter”,eine wütendente Mutter samt Gartenschlauch mit anschließender körperlichen Represalien in Gestalt eines “Ar…volls” .
Oder einem alten Baumstumpf mit “anrüchigen Inhalt” nachdem Manövertruppen abgezogen waren und einem neugierigen Unglücksraben buchstäblich in die Sch…. greifen liesen.
Oder der alte Mann mit Reisigbesen dem Panzer den letzten Nerv kosteten,damals fehlte nur noch die Hexe drauf, als der Besen zum Wurfgeschoss mutierte und einem Leo hinterher flog… usw. alles schon solang her doch die dazugehörigen Bilder sind immer noch so frisch als sei es gestern gewesen!
Das würde Seiten füllen wenn man das niederschreibt!
Gruß
Günther
Free Lion
16. März 2014 um 10:17 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Christian,
mit diesen Bildern hast du voll mein “Löwenherz” getroffen. Sie geben einen kleinen Einblick in das gigantische Manövergeschehen des Jahres 1984. Die Erinnerung daran wird nie verblassen. Gerade die letzten Fotos mit den beladenen Antar-Transportern bringen den Puls einen Britenfans zum Anschlag.
Herzlichen Dank für diese unbeschreibliche Fotogalerie.
Viele Grüße von einem, der dabei war.
Eckhard “FreeLion”