(c) Stephan Kieser
Hallo,
die Bilder zeigen die Verlegung der 4-12 Infantry auf den Truppenübungsplatz Hohenfels im Jahr 1995. Die Fahrzeuge kamen per Bahn bis Bahnhof Parsberg und von dort ging es dann auf der Straße bis zum Truppenübungsplatz. Am gleichen Tag verlegte noch die 1-1 CAV.
Viele Grüße
Stephan Kieser
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8 Kommentare
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RALF_67
7. März 2016 um 20:00 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Stephan
Einfach immer wieder herrlich anzusehen der Fuhrpark der US-Armee.
Was hat dieser Straßenabschnitt wohl schon alles erlebt…,ich wills eigentlich gar nicht wissen…. !!!
Ich danke Dir für diese klasse Bilderstrecke,
Viele Grüße,Ralf
SemperFi
28. Februar 2016 um 20:10 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hi,
Super Bilder- Ich glaube das ist die meist Fotografierte Stelle der letzten 25 Jahre….
Auch Ich schliesse mich an, der M577 mit MERDC ist schon was Besonderes zu der Zeit. An den T3 der MP kann ich mich auch noch erinnern, als die zu Manöverzeiten bei mir im Ort untergezogen waren mit einer MP Posten in der hiesigen Baufirma auf dem Platz….
Danke
Thomas Dittmann
21. Februar 2016 um 20:03 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Servus!
klasse bilder! besonders der m577 in merdc! grossartig! das ist die Tarnung die am besten in Erinnerung ist!
gruesse
thomas
Christian_27
14. Februar 2016 um 20:16 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Also diese Strecke ist ja wohl schon legendär. Aber die Amis so kurz nach dem Ende des Kalten Krieges hat echt was…
Sehr schön anzusehen. Vielen Dank dafür…
M88 und Bradleys sind einfach wunderschön… M1 natürlich auch! 😉 Aber halt hier nicht dabei…
Viele Grüße
Christian_27
SU89
9. Februar 2016 um 20:25 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Stephan ,
tolle Fotos der US.ARMY . Ganz besonders gefallen mir die M88 , aber auch die M577 sind immer wieder toll anzuschauen .
Zu meiner Bundeswehrzeit , bei der Herbstübung Goldener Löwe , waren unserem Inst . Zug vom PZ GREN BTL aus Schwarzen-
Born ,2 M88 von der US.ARMY aus Gelnhausen unterstellt . Diese Kolosse bleiben mir wohl immer in Erinnerung . Wenn die Motoren
dröhnten und die Ketten knirschten , konnte man wirklich von sogenanntem Dickblech reden . Unvergessen diese tollen Manöverzeiten.
Gruß aus Hessen
Alwin
Joerg Waldhelm
7. Februar 2016 um 17:26 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Tolle Bildergalerie!
Sogar der alte MERDC-Anstrich ist noch vorhanden. Man schließe beim Betrachten der Fotos kurz die Augen und stelle sich vor, diese Kolonne würde gerade an einem vorbeirauschen!
Viele Grüße
Jörg
Lars de Vries
6. Februar 2016 um 23:11 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hi Stephan,
kein Wunder das die Amerikaner euch so in den Bann gezogen haben, ich kann es jetzt langsam nachvollziehen. Ganze 19 Jahre später stand ich an exakt der gleichen Stelle ( Günther war auch dabei 🙂 ) das erste mal und bin dem ganzen erlegen. Das ging nicht nur mir so, sondern auch meinen Freunden die mit dabei waren. Bloß zu deiner Zeit war nun glücklicherweise noch nichts in Sandfarben unterwegs….aber auch das wird sich wohl wieder ändern. Alles in allem eine Sahne Bildergalerie, wobei mir seltsamerweise der Bulli es ganz besonders angetan hat..!?! Vielleicht liegt es daran, weil ich hier in Niedersachsen tatsächlich mal einen so wie diesen gesehen habe in den guten alten 80´s. Herzlichen Dank an dich.
Gruß Lars
Guenther H.
5. Februar 2016 um 20:30 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wenn ich die Bilder vom M88er so anseh,kommt mir wieder jene Geschichte in den Sinn,als ich die ersten “Gehversuche” als Manöverfreak startete…an jenem Tag stand ich Wald mit zarten 5 Jahren so einem Ungetüm gegenüber,der Besatzung entging natürlich der staunende kleine Wicht nicht.
Und wie sooft war es farbiger GI der mich in die geöffnete Tür des Kampfraumes hob,um mir den “Bauch” des “Monsters” genau anzusehen…irgendwie verlies mich dann doch der Mut und mein Bruder musste mit,der das natürlich auch nur zu gerne tat.
Das besondere Highlight war dann das Kaliber50 natürlich mit Helm,ziemlich windschief hing das Ding dann auf meinem Kopf da natürlich um Welten zu groß.
Als die “Besichtigung” ein Ende hatte,wurde ich natürlich noch mit “Chewing-Gum” und Schokolade aus den C-Rationen ausgestattet ,um dann wieder auf den Waldboden einzuschweben.
Betriebsamkeit seitens der Besatzung zeigte an,das sie abrücken mussten..immer noch stand ich mit großen Kulleraugen vor dem Koloss, in einer Hand die schon erwähnte runde Haselnuss-Schokolade…da sprang der Motor an…und instinktiv gingen die Hände an die Ohren…zartschmelzend folgte dann die Schokoscheibe der Erdanziehung,davon merkte ich immer noch nix,weil sich der Tank dann Kettenklirrend und jetzt richtig aufbrüllend in Bewegung setzte.
Die kleine Knabenseele starrte nun erst recht verzückt,auf dieses Monstrum weil es hat so schön gekribbelt in meine Bauchnabel,als es an uns vorbeigerollt ist,und in eine schwarze Rußwolke gehüllt entschwand das Ding.
Langsam realisierte ich das da etwas Schokimäßig gewaltig schief gelaufen ist..ein Teil davon befand sich in meiner Hand der andere am und im Ohr…
Wie das Maleur im tiefsten Forst beseitigen? Erste Tränen standen in den Augen,weil ich natürlich von meinem Brüderchen hundsgemein ausgelacht wurde..Der “Retter” nahte in Gestalt eines anderen GI’s , der das Drama mitverfolgt hatte mit viel Spucke und “Scheisserpaper” wurde die Reinigung vollzogen.
Alles war nun wieder in bester Ordnung und als Trostpflaster bekam ich eine ganze “Box” von meinem in Kinderaugen betrachteten “Helden”, wie gingen mir die Augen über,als ich die Oliv grünen Dosen in der Hand hielt..kleine Schätze waren das für mich,mein Teddy musste in der folgenden Nacht in’s Exil und die braune Schachtel nahm seinen Platz ein..Verrückt ich weiß,aber solche Bilder wie gezeigt ,katapultieren mich in jene Zeiten zurück..
DANKESCHÖN dafür!
Gruß
Günther
Ja sol