Hallo zusammen,
hier der fünfte Teil der Übung Rhino Charge unter der Übungseitung der 1st (UK) Armd Div aus Herford. Die Bilder entstanden an der Weser in Großenwieden und Gut Helpensen.
Viel Spaß wünscht Rainer
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7 Kommentare
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Michael Uffmann
5. Oktober 2017 um 20:12 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Moin Rainer,
ja klasse Bilder! Ich war auch vor Ort, allerdings nur beim Aufmarsch. Hab mich aber Damals auch gewundert wie viel da aufgefahren wurde, wie Lars schon schrieb waren da die Infos noch nicht so verbreitet. Am geilsten fand ich da die 3 Warrior in den verschiedenen Tarnschemen. Hab da leider nur gefilmt und keine Bilder gemacht…..
Vielen Dank fürs zeigen!
Gruß
Michi
Lars de Vries
3. Oktober 2017 um 16:35 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Moin Rainer,
diese Bilder werde ich bis zum Ende meiner Tage betrachten…immer und immer wieder. Was hab ich bei der Übung alles verpasst, ich war nur in Lauenstein unterwegs und war mir der Größe dieser Übung nicht bewußt. Die Infos waren seinerzeit lange nicht so verbreitet wie heute. Danke das du so Clever warst das anders zu machen und uns auch noch zeigen zu lassen.
Gruß Lars
Guenther H.
30. September 2017 um 15:53 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Gleich von welcher Nation die Bilder stammen,alle habens eines gleich,der besondere Flair ,der von solchen Szenerien ausgeht.Nur derjenige wird es kennen der hochgradig mit dem “Militärtick” infiziert ist,gestern war auch wieder so ein Moment,der es fertigbrachte ,das mir “Katzel” den Buckel runtergrennt ist: Ein Tornado der BW zog wie in alten Zeiten ,direkt über mich drüber…seltsam was solche Momente alles in einem auslösen,genauso wie es diese Bilder vermögen , einen wieder mitzunehmen in längst vergessene Tage!
Dafür gibts’s nur eines zu sagen: Dankeschön für’s zeigen!
Gruß
Günther
joe
30. September 2017 um 21:51 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Moin Günther.Wie recht du mal wieder hast.Neulich habe ich mich dabei erwischt,wie ich ganz frische Kettenspuren eines Minibaggers im Sand bestaunt habe.Es kamen gleich die Erinnerungen an früher wieder……Unglaublich oder?Ansonsten bin ich froh,das wir hier gleich ein paar Kilometer weiter den Fliegerhorst Wunstorf haben.Mitlerweile haben die glaube ich 10 A400 M auf den Stützpunkt.Es kommt jetzt nahezu täglich dazu,das so ein Fluggerät hier über den Deister herum fliegt.Natürlich kennt man das Geräusch mitlerweile.Ich sehe trotzdem jedesmal nach oben.Gruß joe
Guenther H.
1. Oktober 2017 um 12:10 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Servus joe!
Ja ,es ist manchmal echt verrückt was Geräusche alles so auslösen können…besonders jene,die an längst vergangene Zeiten erinnern eine Rüttelplatte,die sich täuschend echt wie anrollende M113 anhörte und mich fast dazu veranlasst hätte in’s Auto zu hüpfen oder ein kaputter Autoauspuff ,der sich wie ein Leo anhörte und Leute dazu veranlasste im Laufschritt an die Straße zu stürzen, ich selbst habe dieses Vehikel auf dem Weg zur Werkstatt gesteuert ,mein damaliges Auto röhrte da wirklich wie ein Panzer.
Man kann sich vorstellen mit welcher diebischer Freude ,ich den Motor in den “Panzermodus” brachte.
Ja und im Moment erinnert der Luftraum über uns wieder stellenweise, an die besten Zeiten in der Low Fligth Area 7…es fehlen eigentlich nur noch die “Dogfights” und der ein und der andere Überschallknall.
Das I-Tüpfelchen wäre natürlich das sich am Boden auch was rühren würde…ein frommer Wunsch wird’s leider bleiben!
Gruß Günther
joe
5. Oktober 2017 um 20:50 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Moin Günther.Betrifft Überschallknall…Damals in den 70ern bis Ende der 80er War das ja nahezu alltäglich. Bei uns meistens in der Mittagszeit. Wir als Kinder haben dann mit den Augen fragend die Mutter angesehen.Sie hat uns dann beruhigt. Das hat teilweise gescheppert,das die Fenster gewackelt haben.Stell dir das mal heutzutage vor.Gruß joe
joe
29. September 2017 um 20:50 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Moin Rainer.Ich kann mich noch gut an die Übung erinnern.Bei uns im Bereich Barsinghausen waren die Briten auch,Hauptsächlich bei der alten Zuckerfabrik in Groß Munzel.Ich war natürlich mit meinen Kumpel Dirk vor Ort.Leider war alles dort extrem zugetarnt.Man konnte nur etliche Antennen durch die Tarnung erkennen.Dafür standen auf den Parkplätzen entlang der B65 zwischen Bad Nendorf und Barsinghausen ständig FV432 die repariert wurden.Danke für deine mühe.Weiter so…Gruß Joe