In einer ihrer letzten Vorbereitungen für eine Übung in The British Army Training Unit Suffield (BATUS) in Kanada, ging es für die Queen´s Royal Hussars zum Schießen nach Bergen-Hohne. Diese LFX lief vom 02.02 bis zum 28.02 .2016. Neben dem C und D Sqadron,die mit dem Kampfpanzer Challenger II ausgestattet sind, war auch die B-Squadron mit dem RECCE-Troop, dem HQ-Troop und den Support Troop für das Regiment mit dabei. Diese sind glücklicherweise neben dem neuen LMV Panther, noch mit den Fahrzeugen der CVR-T Klasse ausgestattet; so das wir auch noch den Scimitar, Samaritan, Samson und Sultan erleben durften. Die betagten Fahrzeuge sind zum Teil über 40 Jahre alt, haben aber nichts von dem alten Charme verloren. Da durfte der gute, alte FV 432 Bulldog natürlich nicht fehlen. Seit dem Umbau zwar nicht mehr der Sound wie in den alten Zeiten, aber immerhin gibt es ihn noch. Hier nun der erste von drei Teilen, der die Verlegung der Truppe nach Bergen-Hohne zeigt.
5 Kommentare
Zum Kommentar-Formular springen ↓
Christian_27
17. Mai 2016 um 21:56 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hi,
obwohl man selbst dabei war, erschlägt es einen beim Anblick dieser genialen Galerie! Gruße an alle die vor Ort waren. Waren tolle Tage!
Viele Grüße,
Christian
Ad
16. Mai 2016 um 13:00 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Es war eine tolle Woche! Vielen Dank an alle die dabei waren und uns hier unterstützen!
Viele Grüße Arnd
Glombski
21. April 2016 um 20:47 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hi,
wow, eine klasse Galerie.
Leider war ich nur am ersten Tag dabei.
Aber der war sehr sehenswert.
Gruß
Jürgen
SU89
30. März 2016 um 19:46 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hallo zusammen ,
tolle Fotos von den Briten . Ich freue mich schon auf die nächsten Teile .
Gruß Alwin
Lars de Vries
28. März 2016 um 20:49 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Moin Männers,
wirklich eine unglaublich geniale Galerie. Die Übung ist von uns komplett dokumentiert, vom rausfahren aus der Athlone Barracks bis zum reinfahren in derselben. Herzlichen Dank mal an dieser Stelle. Teil 2 + 3 stehen in dem nichts nach, ganz im Gegenteil 🙂
Gruß Lars