© Wolfgang Igert
Buntes Fähnlein, welche von der 4.(GE)PzGrenDiv vom 03. – 07.11.86 durchgeführt wurde. Der Übungsraum lag nordöstlich von Nürnberg in der Oberpfalz (s. auf der Karte rosa eingefärbtes Gebiet).
Übungsteilnehmer waren neben Verbänden der 4.PzGrenDiv noch die 4.CMBG sowie Einheiten der 1.(US)PzDiv.
Gruß Wolfgang
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10 Kommentare
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Lorenz Scheidl
17. Dezember 2015 um 10:01 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hallo Wolfgang,
eine typische 80er Jahre Herbstathmosphäre hast du da eingefangen! Dazu die Dickbleche, die aus dem Nebel gerollt kommen. So hab ichs damals x mal erlebt. vielen Dank für diese erstklassige Serie!
Gruß
Lorenz
cars73
16. Dezember 2015 um 20:52 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hallo Wolfgang, an solchen Bildern kann man sich einfach nicht satt drann sehn ,leos aus der guten alten Zeit ,da geht sofort das Kopfkino in Action .Schade nur das ich die Kanadischen C1 nie live gesehn hab.
Vielen dank Dir für deine Grandiosen Bilder .
Gruß Carsten.
Glombski
15. Dezember 2015 um 09:10 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hallo Wolfgang,
wirklich fantastische Aufnahmen. Die Leo`s sehen einfach nur Hammer aus.
Was waren das noch für schöne Zeiten.
Mein Favorit ist Bild 8, Leo, Iltis und Bo auf einer Aufnahme wunderbar.
Gruß
Jürgen
Lars de Vries
14. Dezember 2015 um 08:12 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Guten Morgen Wolfgang,
auch das Bunte Fähnlein hat es in sich. Wenn man sich neben deinen einzigartigen Bildern auch mal die ADAC Karte anschaut, kann einen nur warm ums Herz werden. In meinem Bereich liefen gleich zwei Übungen 🙂 Hab dieses Jahr ein kleines Kontingent an Kanadiern gesehen….ich glaub das ist nicht mal annähernd das was du noch sehen durftest. Auch Günther sein Kommentar ist wieder Punktgenau….auch bei uns gab es in dieser Zeit Unfälle, die nicht des öfteren auch tödlich endeten. 300m neben meinem Elternhaus, direkt an der Ith Waldkante Brach ein zuvor vor sich hergeschobener großer Ast (FV 432) einem Besatzungsmitglied das Genick….er war sofort tot. Auch das gehörte leider in diese Zeit. Trotz allem ein dickes DANKE an dich.
Gruß Lars
RALF_67
13. Dezember 2015 um 19:24 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hallo Wolfgang
Mal wieder ein Hammer-Beitrag von Dir aus dem Süden der Republik.
Kanadier mit Leo 1 und Lynx ,Bundeswehr schon mit dem Leo 2 und das alles im Gefecht in freier Wildbahn geht immer !
Vielen Dank für diese genialen Aufnahmen,
Viele Grüße,Ralf
SU89
13. Dezember 2015 um 17:39 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hallo Wolfgang ,
was für ein toller Beitrag . Leo 1 der Kanadier im Gefecht mit unseren Leo 2, das ist ja fast einzigartig . Die Kanadier waren auch einmal bei uns in Mittelhessen , das war eine der besten Übungen die ich erlebte . Danke fürs einstellen der tollen Fotos .
Gruß aus Hessen
Alwin
Joerg Waldhelm
12. Dezember 2015 um 22:38 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hallo Wolfgang,
ziemlich Leopard-lastig, dieser Beitrag. Aber dennoch alles andere als eintönig, da neben den BW-Leoparden auch die Kanadischen mit von der Partie waren.
Tragische Unfälle wie von Günther geschildet gab es bei solchen Großmanövern leider immer wieder. Bei der immensen Kraftanstrengung, die ein solches Vorhaben mit sich brachte, blieben diese Vorfälle leider nicht aus.
Viele Grüße
Jörg
Christian_27
12. Dezember 2015 um 22:36 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hallo Wolfgang,
man da haste ja tolle Bilder…
Was würde ich dafür geben, sowas nochmal zu erleben!!! Wahnsinn Kanada in Deutschland…
Viele Grüße,
Christian_27
Guenther H.
12. Dezember 2015 um 21:19 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
C1 im Morgennebel…gefolgt von Lynx…das waren Zeiten! Und dazu noch Bilder eines Gefechts…da haut’s wieder mal die Frösch zum Weiher naus!
Warum nur mussten die Soldaten mit Ahornblatt an der Schulter nur so sang und klanglos aus “Good old Germany” verschwinden…
Was bleibt sind diese grandiosen Bilder die einen entführen in jene Tage, als solche Szenen im Herbst Gang und Gäbe waren…als wir über die Strasse Äpfel eines wilden Apfelbaumes (Sorte : “zieht dir Hemd in den Arsch”) legten,die von den C1 plattgewalzt wurden,die Fahrer hatten diebische Freude daran ja alle zu erwischen ..an jenem Samstag-Nachmittag endete jäh diese Übung ,als einer der Panzerfahrer sich aus dem Fahrerplatz aufrichtete und genau in diesem Augenblick sich der Turm drehte, sein Kopf wurde zwischen Turm und Wanne eingeklemmt…
Man sah damals des Nacht’s die weithinleuchteten Feuer der Feldlager die von seinen trauerden Kameraden umstanden waren…
Auch wenn mich diese Bilder an jene traurige Begebenheit erinnern,sag ich trotzdem DANKESCHÖN für’s zeigen!
Gruß
Günther
Ad
12. Dezember 2015 um 20:38 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wieder eine grandiose Galerie von Dir Wolfgang! Vielen Dank für diese historischen Photos
Gruß Arnd