Art und Name der Übung: CPX/CAX Springendes Ross II/98
Übungsleitung: Befehlshaber WBK III und Komandeur 7. Panzerdivision
Übender Truppenteil: 7. PzDiv, PzGrenBrig 19, PzBrig 21, FüUstgRgt 30
Zeitliche Durchführung: 19.10. bis 30.10.1998
Gesamtstärke der übenden Truppe: 800 Soldaten
Eingesetzte Fahrzeuge: 340
davon RadKfz: 300
davon KettenKfz: 40
Luftfahrzeuge: 2 VBH
Betroffene Landkreise: Osterholz-Scharmbeck, Rotenburg, Uelzen (Ost), Gifhorn, Peine, Hannover, Schaumburg, Nienburg, Verden, Soltau-Fallingbostel, Celle.
Übungsraum: Der Übungsraum erstreckte sich über die gesamten Landkreise mit den folgenden Ausnahmen.
Der Landkreis Uelzen konnte nur ostwärts der B4 beübt werden.
Der Landkreis Rotenburg stand nur südlich der Linie Ottersberg (ND0986), Rothenburg (ND2585) und Tewel (ND 4481) zur Verfügung.
Desweiteren standen das Randgebiet des TrpÜbPl Bergen, sowie das Manövergebiet Soltau-Lüneburg nicht zur Verfügung.
Ballungsräume: Neustadt: Wilhelmstein-Kaserne und StOÜbPl Luttmersen
Nienburg: Clausewitz-Kaserne und StOÜbPl Nienburg
Besonderheiten: Außenlandungen im gesamten Übraum.
Die Übung fand sowohl im freien Gelände, als auch in Kasernen, auf StOÜbPl, sowie TrÜbPl statt. Ca. 1/3 der übenden Truppenteile hielten sich dabei in militärischen Liegenschaften auf.
Arnd Wöbbeking
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