(c) Jörg Waldhelm
Der Herbst 2012 stand neben der Großübung “Saber Junction” auch im Zeichen der Großübung “Peregrine Sword”, die als multinationales Manöver unter Führung des Deutsch-Niederländischen Korps angelegt war und sich auf das Dreieck Schweinfurt – Gotha – Edersee erstreckte.
Es wurde nicht nur auf den Übungsplätzen Ohrdruf, Wildflecken und Schwarzenborn geübt, man wagte sich auch in sogenanntes freies Gelände, wie die folgenden Bilder zeigen. Interessant dabei sind die Mercedes G-Modelle mit dem Wintertarnanstrich, die als Fahrzeuge der OPFOR fungierten.
Viele Grüße
Jörg
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7 Kommentare
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17. Dezember 2015 um 21:13 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Danke Jörg für die kleine aber feine Galerie!
Viele Grüße Arnd
Sascha KS
20. März 2013 um 00:01 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hi Jörg,
na da werden doch gleich Erinnerungen an diese erstklassige Übung wach!
Was wir da alles erlebt haben, war schon einzigartig und wird sich sicher nicht so schnell wiederholen.
Auch meine anderen Ausflüge nach Wildflecken und Ohrdruf anlässig der Übung waren zwei hervorragende Spotter- Tage die sich voll gelohnt haben:-)
Hoffentlich kommen die mit den gelben Nummernschilder bald wieder bei uns vorbei …!!
Gruß
Sascha
cars73
19. März 2013 um 20:15 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ja Moin Jörg, eine klasse Bildstrecke unerer NL Freunde ,die abgetarnten Fahrzeuge sind echt was fürs Auge .Vielen Dank fürs zeigen der genialen Bilder. Ach ja Lars ,ich liebe gelbe Nummernschilder ,in letzter Zeit auch wieder öffters bei uns in Weser -Ems Region zu beobachten.
Lars de Vries
19. März 2013 um 18:44 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hi Jörg,
auch hier ein erstklassiger Bericht dieser genialen Übung. Wie Ralf schon schrieb, unser Sonntagstripp war im Nachhinein betrachtet eindeutig zu wenig. Die Niederländer sind aber in der letzten Zeit sowas von Rege, überall siehste gelbe Nummernschilder…schön das es so ist.
Gruß Lars
Lorenz Scheidl
19. März 2013 um 18:12 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Jörg,
schöne Bilder einer klasse Übung. Wirklich schade, dass es die Bundeswehr nicht mehr so mit der Tarnung hat. Abgetarnte Fahrzeuge und Gefechtsstände in Ortschaften und Gehöften haben immer was ganz Besonderes an sich. Früher gehörte es einfach dazu! Heute ists eine Seltenheit, wenn man gut getarnte Einheiten sieht. Wölfe im Winterpelz als Opfor ist auch nicht alltäglich, aber mal was Neues 🙂
Viele Grüße
Lorenz
RALF_67
18. März 2013 um 20:32 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Jörg
Peregrine Sword war eines der Highlights in 2012!
Leider war bei unsrem offiziellen Besuch (an einem Sonntag) in Wildflecken nicht viel Action geboten.
Dennoch hatten wir nette Unterhaltungen und Kontakte mit unsren niederländischen Freunden.
Und einige schöne Bilder hat uns die Reise in die Rhön auch noch gebracht.
Danke für die Präsentation Deiner Bilder.
Die super getarnten Wölfe wissen zu gefallen…!
Viele Grüße,RALF
Joerg Waldhelm
19. März 2013 um 09:37 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Ralf,
ja, mit unseren Nachbarn im Westen kann man sehr nette Gespräche führen.
Und getarnt sind die Fahrzeuge meistens auch, nicht so wie bei Tough Sapper, wo bezeichnender Weise der BAT 2t Unimog vom Lazarettregiment 21 ein Tarnnetz mitführte, die meisten Fahrzeuge der Pioniereinheiten aber nicht.
Viele Grüße
Jörg