(c) Friedhelm Weihmann
Hallo Freunde,
ich habe noch ein paar Bilder gefunden, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Sie sind entstanden in Nette bei Bockenem am Weinberg.
Viel Spaß damit.
Gruß Friedi
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Friedi
Wehrdienst 1975/76 bei Panzergrenadierbataillon 72 in Hamburg-Fischbeck und nach
Grundausbildung Panzergrenadierbataillon 82 in Lüneburg, Schlieffen-Kaserne. Webmaster bei www.hary-bockenem.de und www.panzergrenadierbataillon82.com.
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14 Kommentare
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23. Januar 2015 um 14:05 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Auch diese Galerie habe ich mir erlaubt zu überarbeiten!
Herzlichen Dank Friedhelm für diese Bilder!
Der Chieftain machte sich immer gut auf Photos!
Viele Grüße Arnd
Glombski
4. Mai 2014 um 20:20 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hi Friedi,
vielen Dank fürs zeigen, der Chieftain bleibt für mich der “BESTE”.
Der Sound und die Qualmentwicklung dieser Teile, wirklich einmalig.
Da haben Lars und ich so manche Kolonne in Lauenstein erlebt.
Das war schöööön !!! 🙂
Gruß Jürgen
Friedi
2. Mai 2014 um 10:15 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hallo Ihr lieben,
danke für die Kommentare, freut mich wenn es gefällt!
Liebe Grüße
Friedi
Stabenzier
1. Mai 2014 um 23:08 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Schließe mich meinen Vorschreibern an.
Schöne Bilder aus einer Zeit, in der der jugendlichen Landbevölkerung noch was geboten wurde…
Auch wenn von zehn Chieftains nur drei gelaufen sind, – der Sound war einfach nicht zu toppen.
Danke.
Holger
cars73
1. Mai 2014 um 20:41 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Moin Moin Friedi,sind nicht viele Bilder ,aber sie haben es echt in sich ,spiegeln sie doch genau die Szenen wieder wie es früher ständig abgelaufen ist .Vielen Dank Dir ,und ich hoffe du hast noch was in peto. Schöne Grüße Carsten
Thomas Dittmann
1. Mai 2014 um 12:50 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Servus!
Das ist vielleicht der grund warum auf der insel immer nebel ist! 🙂 der qualm von den chieftains zieht einfach nicht ab! 🙂 die karre hätt ich auch gerne mal live erlebt. Tolle bilder! Hoffe du hast noch viele davon!
Gruss thomas
Patrick Wiegmann
1. Mai 2014 um 12:18 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Moin Friedi,
mensch als ob es eben gerade erst gewesen ist. Wirklich kaum zu glauben das es schon so lange her ist.
Super Aufnahmen, danke fürs zeigen.
Gruß Patrick
Lars de Vries
1. Mai 2014 um 08:13 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Moin Friedi…….ja, so war das damals. Von 10 Chieftains kamen 3 ans Ziel und der Rest nebelte so ziemlich alles zu was nur geht. In Bisperode war einer vor uns her gefahren und fing mitten im Ort dermaßen an zu qualmen das mein Vater nicht weiterfahren konnte weil einfach nichts mehr zu sehen war…. ☺Tolle 4 Bilder….ich wünschte ich hätte eins gemacht.
Gruß Lars
joe
1. Mai 2014 um 19:38 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hi Lars,als Dirk und ich noch mit den Fahrrad hinter einen Chieftain hergefahren sind,(was ja durchaus zu schaffen war)hätten wir eigentlich ein Pressluftatmer gebraucht.Wir hatten einmal im Dorf Sirenenalarm,als ein hintergehängter Chieftain auf eine Wiese gezogen wurde.Riesige Rauchwolken hatten einen besorgten Bürger dazu animiert vorsichtshalber mal die Feuerwehr zu alarmieren.Grins…joe
Guenther H.
2. Mai 2014 um 18:06 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Wie seinerzeit bei uns, als M60 auf eine im Ort errichtete “Minen-Sperre” aufliefen…das sah aus als wenn die ganze Ort abgefackelt würde,als die Stahlkolosse auf der Hochachse zu wenden begannen…selbst die Sonne begann sich damals wegen der Dieselrußwolken zu verfinstern!
So manche Oma hatte Schweißperlen auf der Stirn um zum einen, die weiße Wäsche die im Garten zum trocknen aufgehängt war in Sicherheit zu bringen und zum anderen aus Angst um’s Bauerngärtchen das an die Straßen grenzte,als sich die Bug’s Und Heck’s der Panzer ihnen gefährlich nahe kamen…
Das waren Zeiten…
Gruß
Günther
joe
2. Mai 2014 um 21:28 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hallo Günther,deine Berichte sind sowas von schön,einfach klasse.Bei euch damals die Amis,bei uns die Tommis.Ich glaube du kannst zu jeden Kratzer am Bürgersteig eine Geschichte erzählen.Geht mir aber genauso…bei jeder deiner so guten Storys geht bei mir sofort wieder das Kopfkino in Gang.Wenn ich einen Kommentar von dir hier sehe dann werde ich schon ganz aufgeregt…..Jetzt kommt wieder ein Super Bericht von Günther.. Mach einfach so weiter…..Es gibt noch viel zu erzählen,Gruß joe
Guenther H.
3. Mai 2014 um 16:09 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hallo Joe!
Danke für die Blumen…du hast aber recht,wenn ich das alles Niederschreiben würde, was meine Wenigkeit erlebt hab…das würde ein Buch füllen! Und wie du schon erwähnt hast, sieht man bei den noch vorhandenen Relikten aus besseren Tagen,wieder die Stahlkolosse rollen,den M88 der die Kette geschmissen hatte und beinah den Hausherren samt Schweinsbraten und Knödel vom Mittagstisch gefegt hätte.
Ich seh ihn heute noch recht blass um die Nase stehen,als er das Räumschild des Ungetümes nur wenige Zentimeter von der Hauswand entfernt sah.
Die Spuren der anschließenden Bergung waren noch Jahrelang im Straßenbelag zu sehen ,bevor sie der Fräse zum Opfer fielen um einem neuen Belag zu weichen.
Eine Strassenblockade der besonderen Art,die eine ganze eine M60 Kolonne samt Zubehör zum stehen brachte…usw. Erzähle ich heute davon was sich früher hier abspielte,ernte ich oft nur ungläubiges Kopfschütteln,keiner kann sich heutzutage vorstellen das sich hier Panzer-Kolonnen mit 150 und mehr Fahrzeugen bewegt haben,der Boden bebte und dadurch die Gläser im Schrank ihr “Lied” zu singen begannen…”NingeNingeling” das hörte der Manöverfreak jener Tage nur noch beiläufig,da ihn bereits die Füße im Eiltempo zum Objekt der Begierde eilen liesen oder nur in Unterhosen bekleidet halb aus dem Fenster hing…die ganz “Verrückten” wurden auch nur in Feinripp und Hausschuhen gekleidet ,an der Hauptstrasse gesichtet..
Jetzt seh ich plötzlich wieder die “Bubbel-Ligtht’s” der Amis wieder,brüllende Motoren,der Boden bebt,die Luft geschwängert von dem zu einer Panzerkolonne gehöhrende Mischung aus feinzeriebenen Asphalt,Dieselruß mit der “Natosprit-Note” versehenen Geruchskomponete,wehende Tarnnetze im Fahrtwind,pfeifende Turbos der REO’s…all das lebt unvergessen in der Erinnerung weiter,keine Sekunde davon möcht ich missen!
Gruß
Günther
Thomas Dittmann
23. Mai 2014 um 22:37 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
genauso wie günther hab ich das auch erlebt! 1983 bekamen die kinder schulfrei die an einer strasse wohnten da 3 tage und nächte nicht an schlaf zu denken war! und mein Fahrrad bekam ordentlich Kilometer auf den Tacho! 😉 soviele panzer auf einmal hatte ich vorher und nachher nie mehr gesehen! die leute im Dorf reden heute noch davon wenn das Thema aufkommt.
joe
30. April 2014 um 20:15 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
Hi Friedi,saustarke Bilder.Vielleicht findest du ja noch mehr?Danke fürs zeigen,klasse…Gruß joe