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2015 Minden Shock Teil 1/2 – Video de Vries

Minden Shock – Unter diesem Übungsnamen übte das U.S. Army 5th Battalion, 7th Air Defense Artillery Regiment aus Baumholder erstmalig in Norddeutschland. Die Übung wurde geplant und umgesetzt in nur 96 Stunden. Es war eine sogenannte “no-notice exercise”. Dabei setzten diese in Windheim-Jössen über die Weser. Der Brückenschlag wurde von der 23. Amphibious Troop Royal Engineers und dem Panzerpionierbatallion 130, beide vom Standort Minden, gebaut. Die Kriegsbrücke wurde am 28.07 tagsüber, und in der Nacht vom 28.07 auf den 29.07 überquert. Unter Augenschein von Brigadier Robert Walton-Knight, Kommandeurder der 8th UK Engineer Brigade und dem Bataillonskommandeur Lynch der US Army lief die Übung in einem später geführten Interview reibungslos ab.
Amerkung.:
Der Oberbefehlshaber der amerikanischen Streitkräfte in Europa, Lieutenant General Hodges besuchte die Truppe am 16.06 in Minden. Dieser kündigte eine engere Zusammenarbeit bei Manövern aller drei Staaten an. Er war beeindruckt von der gemeinsamen Leistung der britischen und deutschen Pioniere.

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Lars de Vries

Lars de Vries

Viele Manöver des "Kalten Krieges" hier im Weserbergland prägten mich in der Kindheit und Jugend und waren der Ursprung zu dieser Webseite!
Lars de Vries

Über den Autor

Lars de Vries

Viele Manöver des "Kalten Krieges" hier im Weserbergland prägten mich in der Kindheit und Jugend und waren der Ursprung zu dieser Webseite!

2 Kommentare

  1. 2
    Lorenz Scheidl

    Servus Lars,

    tolles Bildmaterial! Das lässt doch die Hoffnung keimen, dass man zukünftig wieder etwas mehr freilaufend sehen wird!
    Danke fürs Zeigen!

    Gruß
    Lorenz

  2. 1
    cars73

    Hallo Lars, na das ist doch mal nen Ding, ne Übung mit so komplexsen abläufen,mit so kurzer plannungszeit, die sucht ihresgleichen. Und dann auch noch Amis von der Einheit aus dem Süden ,bei uns im Platten Land ist schon ungewöhnlich genug .Wie schnell sich doch die Zeiten wieder ändern !!!Schön von Dir ,das du für uns vor Ort warst und die seltenen Szenen festgehalten hast.
    Schöne Grüße Carsten.

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